der ATEGRA Sync Services wurde basieren auf unserer langjähriger Erfahrung mit der Umsetzung von Schnittstellen für die Datensynchronisation entwickelt.
Bei der Entwicklung haben wir speziell darauf geachtet, dass man möglichst flexibel die zu synchronisierenden Elemente und Attribute konfigurieren kann, sodass auch ein Administrator oder ein Datenarchitekt umgehend auf neue Bedürfnisse reagieren kann (ohne dabei Entwickler zu involvieren).
Anwendungsbeispiele für die Synchronisation:
Die im ATEGRA Sync Services eingesetzte Logik ist seit über 10 Jahren erfolgreich bei verschiedenen Kunden im Einsatz. Dabei wurde der Service kontinuierlich verbessert. Der ATEGRA Sync Services synchronisiert täglich Millionen von Datensätzen. Dabei ist es wichtig, dass ein nachvollziehbares Log (nicht Zuviel Informationen aber auch nicht Zuwenig) bereitsteht, damit man allenfalls einfach nachvollziehen kann, weshalb ein Datensatz X im System A einen bestimmten Wert hat. Zudem wurde bei der Implementation und stetigen Verbesserungen Wert darauf gelegt, dass irgendein unerwarteter Zustand keinen Abbruch der Synchronisation verursacht, sondern diesen Datensatz für eine Nachbearbeitung markiert und mit der Bearbeitung des nächsten Datensatzes weiterfährt.
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Die Abbildungsregeln können in einer grafischen Oberfläche bequem definiert werden. Mit Hilfe von diesen Abbildungsregeln werden anschliessend basierend auf den Werten im Objekt des Quellsystems die Werte im Objekt des Zielsystems abgebildet. Die Abbildung kann 1:1 erfolgen oder bei Bedarf berechnet/transformiert werden.
Es ist von zentraler Bedeutung, dass für eine Synchronisation immer ein eineindeutiger Schlüssel definiert ist. Dieser kann je nach Synchronisations-Anforderungen ein Feldwert oder eine komplexe Berechnung sein. Dieser Schlüssel kann im Sync-Service frei/flexibel konfiguriert werden.
Auszug von weiteren Konfigurationsmöglichkeiten:
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Folgende Ziele werden oft bei der Synchronisation von Daten verfolgt:
Hinweis: Der direkte Zugriff auf eine Datenquelle aus einer Applikation ist ebenfalls eine Datensynchronisation im eigentlichen Sinn einfach mit einem ‚unendlich‘ kleinen Synchronisationsintervall.
Die Umsetzung der Datensynchronisation ist je nach Anforderungen und Rahmenbedingungen äusserst unterschiedlich. Das Design der Lösung ist dabei wesentlich, damit man alle zu beachtenden Elemente, wie z.B. Datenhoheit, Synchronisationsintervall, Datenmengen, Mutationszyklen, Interventionsaktionen, Verfügbarkeit, Monitoring, Ausbaufähigkeit, Betriebsorganisation berücksichtigt. Wir berücksichtigen beim Lösungsdesign alle Anforderungen. Folgende Punkte sind besonders zu beachten:
Datenhoheit: Es gibt genau ein System, welches über einen bestimmten Datensatz die Datenhoheit hat.
Synchronisationsintervall: Abhängig von der Datenmenge, den Mutationszyklen und dem Bedürfnis der Aktualität der Daten muss ein geeignetes Intervall für die Synchronisation gewählt werden.
Verfügbarkeit: Abhängig vom Bedürfnis der Aktualität der Daten und Verfügbarkeitsanforderung der Applikation mit den Daten, muss das Design der Lösung gewählt werden. Der anschliessende Betrieb muss darauf abgestimmt werden.
Betrieb: Da die Lösung in den meisten Fällen robust designed wurde und somit stabil läuft, ist der Betrieb oft ein kleineres Problem. Die Knacknuss ist, dass Sichergestellt ist, dass der Betrieb der Synchronisationslösung und das Design der Lösung aufeinander abgestimmt sind, sodass z.B. bei einem Ausfall in 5 Jahren nach Checkliste reagiert und der Betrieb möglichst umgehend wieder sichergestellt werden kann.
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