Die Katholische Kirchgemeinde Wil stand vor der Herausforderung, ihre Verwaltungsprozesse zu modernisieren und effizienter zu gestalten. Die Umstellung von einer veralteten Geschäftsverwaltungs-Lösung auf die massgeschneiderte eGeKo-Software bot die Möglichkeit, die Arbeitsabläufe in grossem Masse zu optimieren und die Datenverwaltung zu vereinfachen. Durch die Einführung von eGeKo konnte die Kirchgemeinde ihre Ressourcen effektiver nutzen und gleichzeitig einen höheren Standard in der Verwaltungsarbeit erreichen.
Die Migration von der alten GeVer-Lösung auf eGeKo war ein reibungsloser Prozess, der es ermöglichte, sämtliche Daten nahtlos zu übernehmen. Die flexible und benutzerfreundliche Weblösung von eGeKo bot nicht nur eine moderne Oberfläche, sondern auch erweiterte Funktionen zur Verwaltung von Mitgliederdaten, Dokumenten und Veranstaltungen. Durch das webbasierte Verwaltungstool musste eGeKo nicht in die bestehende IT-Infrastruktur der Kirchgemeinde integriert werden. Das System läuft seit der Einführung sehr stabil und zuverlässig.
„Die Einführung von eGeKo war ein wichtiger Schritt für unsere Kirchgemeinde. Mit dieser Software haben wir nicht nur unsere Verwaltungsprozesse optimiert, sondern auch einen grossen Mehrwert für die verschiedenen Ratsmitglieder und die internen Abläufe geschaffen. Die Möglichkeit, unsere alten Daten problemlos zu übernehmen, hat den Übergang erleichtert. Wir schätzen die Leistungsfähigkeit und Benutzerfreundlichkeit von eGeKo und können das System gerne weiterempfehlen.“
Die Gemeinde Freienstein-Teufen hatte bisher keine GeVer-Lösung im Einsatz und hat sich nach umfassender Evaluation für eGeKo entschieden. Ausschlaggebend für den Entscheid waren das moderne Erscheinungsbild der Lösung sowie die eingeholten sehr positiven Kundenreferenzen. Der Entscheid sollte sich als richtig erweisen: eGeKo ist selbsterklärend und benötigte nur wenig Schulung. Die Kundenbetreuer und der eGeKo-Support sind schnell erreichbar und arbeiten sehr lösungsorientiert. Der Gemeinderat hat ortsunabhängigen Zugriff auf die Gemeinderatsgeschäfte und kann sich seit der Einführung der Lösung kinderleicht auf Sitzungen vorbereiten. Diverse Prozesse konnten automatisiert werden.
Die Web-Lösung eGeKo benötigte keinerlei Aufwand seitens unserer IT. Erweiterungsmodule wie die eGeKo-Vertragsverwaltung konnten nach gemeinsamer Spezifikation mit ATEGRA innert Kürze aktiviert werden, ohne dass es unsere Unterstützung benötigte.
«Der ATEGRA-Projektleiter kam mit einem Plan zu uns und hat unsere Bedürfnisse und Wünsche stets berücksichtigt. Gemeinsam haben wir dann eGeKo zielorientiert eingeführt und konnten so viele Prozesse vereinfachen. Die Kommunikationswege zu ATEGRA sind sehr kurz und Erweiterungen können zeitnah umgesetzt werden.»
We support the Notes Manifesto.
The signers manifest:
„eGeKo hat unsere Daten übernommen – überzeugt, und ist sehr einfach!“
Tags: eGeKo, GeKo, GeVer, Workflow, Prozess, SSO, Vorlagen, Automatisierung
Das Projekt aus Business-Sicht
Auf der Suche nach einer Nachfolgelösung für BrainConnect ist uns eGeKo empfohlen worden. Nach Präsentation und engem Austausch war für uns klar, dass wir den Weg mit ATEGRA und dem günstigen und einfachen eGeKo gehen möchten. Nun arbeiten alle unsere 65 Mitarbeiter*innen mit eGeKo.
Das Projekt aus IT-Sicht
Uns war wichtig, dass die Daten aus der alten GeVer vollständig übernommen werden. Der ATEGRA-Projektleiter und der -Entwickler haben sich bestens darum gekümmert. Nach einem Test-Import und kleinen Bereinigungen wurden die Daten ins eGeKo importiert und wir sind vollends mit der Qualität zufrieden. Auch andere IT-Anpassungen wie die SSO-Anbindung oder die Einrichtung der Vertragsverwaltung konnten sehr einfach und schnell umgesetzt werden.
Kundenstatement
„Bei eGeKo sind unsere Akten an einem sicheren Ort!“
ATEGRA gehört in mehreren Anwendungsgebieten zu den Top 3-Anbietern der Schweiz. Dank unserer Technologie behaupten sich Schweizer Unternehmen erfolgreich auf dem Weltmarkt und Gemeinwesen gewinnen dank vollständiger Digitalisierung mehr Zeit für ihre Bürgeranliegen. Verantwortliche für Kinderbetreuung, Stipendiengesuche oder Opferberatung können sich dank ATEGRA-Software auf ihre Kerntätigkeit fokussieren. Unsere wichtigsten Plattformen sind seit bald einem Jahrzehnt von Grund auf Cloud-basiert.
Der Start erfolgte 1994 im Souterrain eines Wohnblockes mit einem alten Schreibtisch, einem alten PC, null Kunden, null Mitarbeitenden und null Umsatz. Ausgestattet mit einem bescheidenen im Bereich Erwachsenenbildung Informatik selbst erarbeiteten Kapital. Seit dem ersten Tag wurden mobiles Arbeiten und Home-Office als Teil der Unternehmens-DNA verinnerlicht. Ort, Zeitpunkt und Pensum waren und sind flexibel. Die Pandemie erforderte daher keine Umstellung der Arbeitsweise.
Als Praktikumsarbeit setzte 1995 ein ETH-Student bei ATEGRA seinen ersten Mail-Server auf. Mit ihm sammelten in den 90er-Jahren weitere Werkstudenten ihre ersten Praxiserfahrungen bei ATEGRA. Sie bilden bis heute ein routiniertes Kernteam in der Software-Entwicklung, der Kundenbetreuung, dem Projektmanagement und der Führung des Unternehmens – mit langfristiger Perspektive und Erfolgsbeteiligung. Mittlerweile ist auch die 2. Generation im Familienunternehmen als Projektleiter, Berater und in Führungspositionen aktiv. Die 1. Generation will nach der Pensionierung im Unternehmen engagiert bleiben – aus Freude an der Entwicklung von bedienerfreundlicher Anwendungssoftware.
Zu den simplen, aber effektiven Qualitätsmerkmalen gehört:
ATEGRA fördert und unterstützt Nachwuchskräfte. 80-90% der Mitarbeitenden haben an der ETH Zürich Informatik, Elektrotechnik oder Bauingenieur studiert. Mit Blockchain, Machine Learning, Internet of Things oder Big Data können diese bei ATEGRA innovative Ansätze in die Realität umsetzen. ATEGRA stellt aber auch über 50-jährige Digitalisierungsberater mit grossem Erfahrungsschatz ein. Karitativ setzen wir uns gezielt für Projekte wie Labdoo oder One Laptop per Child ein, die uns inhaltlich nahe stehen.
Wikipedia, the free encyclopedia, has become the prime information source for all kind of facts, figures and knowledge, including corporate information. But according to a study by Marcia W. DiStaso (Penn State University), 60% of corporate articles on Wikipedia are inaccurate. Information on companies in Wikipedia is not only partially wrong, but very often also fragmentary or outdated; many articles are poorly written and include not enough sources and links. In many cases, information on the company is entirely missing in important languages. Sometimes the articles are so rudimentary that they’re at risk of being deleted.
Ategra Monitoring Services provides Analysis, Consulting and Training on Wikipedia for corporations, government institutions and NGOs alike. On a regular basis, Ategra Wikipedia Services publishes corporate Wikipedia rankings.
You get the current ranking of top corporations and institutions based on the integrated and business-oriented Ategra Wikipedia Ranking methodology which includes the criteria quality, interconnectedness, popularity, languages and balance.
Ategra with its team’s Wikipedia experience provides consulting related to this field of expertise and show you possible approaches and solutions based on inherent Wikipedia principles.
You get a detailed report on your corporations‘ current profile on Wikipedia based on the Ategra Wikipedia Ranking methodology. The analysis highlights strengths, weaknesses, opportunities and threats related to your organization’s specific Wikipedia presence and provides insight into how your company is viewed by the public. You can choose the languages on which the analysis should be focused on.
Includes an introduction to Wikipedia and practical exercises for your entire team.
Wikipedia, die freie Enzyklopädie, ist zur wichtigsten Informationsquelle für alle Arten von Daten, Fakten und Wissen geworden – auch über Unternehmen. Nach einer Studie von Marcia W. DiStaso (Penn State University) sind aber 60% der Unternehmensartikel auf Wikipedia fehlerhaft. Informationen über Unternehmen in Wikipedia sind nicht nur teilweise falsch, sondern sehr oft auch lückenhaft oder veraltet; viele Artikel wurden schlecht geschrieben und enthalten wenig Quellen und Links. In vielen Fällen fehlt die Information über das Unternehmen in wichtigen Sprachen komplett. Manchmal sind die Artikel so rudimentär, dass sie Gefahr laufen, wieder gelöscht zu werden.
Ategra Monitoring Services bietet Analyse, Beratung und Schulung bezüglich Wikipedia für Unternehmen, staatliche Institutionen und NGOs gleichermaßen. In regelmässigen Abständen veröffentlicht Ategra Wikipedia Unternehmensrankings.
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Ategra bietet Wikipedia Beratung an, welche sich auf der langjährigen detaillierten Wikipedia Erfahrung des Ategra Teams abstützt. Wir beantworten Ihre Fragen und zeigen auf der Basis der Grundprinzipien der Wikipedia-Community mögliche Ansätze und Lösungen auf.
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Beinhaltet eine Einführung in Wikipedia und praktische Übungen für Ihr ganzes Team.
Im Mittelalter kostete die Produktion eines einzelnen Buches im Durchschnitt umgerechnet mehrere tausend Schweizer Franken. Heute liegen die Kosten weniger bei der Produktion, als beim Management der Dokumente. Diese werden zunehmend in der einen oder anderen Form in der «Cloud» abgelegt. Was bedeutet dies aber konkret? Was sind die Fragen, welche heute im Bereich des Managements von Dokumenten am vordringlichsten sind? Schnelligkeit, Flexibilität, Sicherheit – oder der Preis?
In einer Umfrage von «statista» im Jahr 2018 stellte sich heraus, dass deutsche Büroangestellte bis zu zwei Stunden pro Tag nach Dokumenten suchen. Andere Quellen sprechen gar von bis zu einem Drittel der Arbeitszeit, die mit der in der Regel unproduktiven Fahndung nach dem richtigen Dokument verbracht wird: auf dem Gerät, dem Server, in der Cloud oder auf Papier. Zu den Dokumenten werden dabei laut einer Studie neueren Datums von «Bitkom» bei mittelständischen Unternehmen auf jeden Fall auch E-Mails oder Dokumente aus Fachanwendungen gezählt. An Audio- oder Video-Dateien sowie die Webpage-Inhalte wird hingegen beim Begriff «Dokument» mehrheitlich nicht gedacht.
Viele Mitarbeiter betreiben heute ein privates Dokumenten-Management mit mobilem Zugriff auf mehreren Geräten. Nur schon deshalb können sich Organisationen den neuen Gewohnheiten nicht entziehen. Waren Dokumenten-Management-Systeme (DMS, Englisch: ECM – Enterprise Content Management System) früher lokale Softwares in Grossunternehmen, benötigen heute auch KMU leistungsfähige Lösungen – und zwar mobile. Laut der obenerwähnten Studie von «Bitkom» steht bei 23% der kleineren mittelständischen Unternehmen die Beschaffung eines DMS/ECM erst noch an.
Hätte der heutige moderne Mitarbeiter mehr als drei Wünsche frei, dann sollte das DMS nahtlos mit der Mail-Kommunikation, den Workflows, Sitzungen, der Dokumenten-Archivierung und wenn möglich sogar dem CRM (Customer-Relationship-Management) verknüpft sein. Dies kann entweder durch fortschrittliche, von vornherein browserbasierte Cloud-Software sichergestellt werden – oder durch umfassende Vernetzung verschiedener «Best of Breed»-Elemente, welche über offene und gleichzeitig sichere Schnittstellen verfügen sollen.
Wir erhalten gerne Post! Wenn Sie wollen, erreichen Sie uns jederzeit unter der E-Mail-Adresse info@ategra.ch oder telefonisch unter +41 44 392 21 20. Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen!