ATEGRA Software Engineering

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  1. ATEGRA Solution Design Workshop

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    Was ist das Ziel?

    Sie haben ein Bedürfnis nach neuer Software oder der Überarbeitung bestehender Tools festgestellt. Dafür sollen nun konkrete Aktionen in Angriff genommen werden. Vorschnelle Entscheide, welche sich im Nachhinein als Bumerang erweisen, möchten jedoch vermieden werden. Dazu sollen in einem ersten Schritt alle wichtigen Fragen geklärt und eine fundierte Bestandsaufnahme vorgenommen werden.

    Wie gehen wir vor?

    1. Wir planen gemeinsam den Termin für den Workshop und tragen alle relevanten Informationen sowie Dokumente zusammen (z.B. bestehende Papierformulare).
    2. Analyse-Halbtag mit einem ATEGRA Senior Consultant und zwei bis drei Personen auf Kundenseite.
    3. Nachbereitung des Workshops durch ATEGRA zur Aufbereitung der Analyseergebnisse und Weiterentwicklung der Spezifikationsunterlagen.
    4. Optional: Weitere Workshop-Halbtage zur Vertiefung der Erörterungen und zur Verfeinerung der Spezifikationsunterlagen.
    5. Präsentation der fertigen Spezifikationen (ein Dokument) bei Ihnen.

    Was kostet es?

    Die Stundenansätze der ATEGRA Senior Consultants betragen 198 SFr. exkl. MwSt. Für die Vorbereitung des Workshops ergeben sich eine und für den Workshop-Halbtag, dessen Nachbereitung sowie die Präsentation je drei Stunden Aufwand. Damit ergeben sich total 10 Stunden, bzw. 1‘980 SFr. exkl. MwSt. Diese Kosten schreiben wir Ihnen bei einer allfälligen späteren Auftragserteilung mit einem Volumen von mehr als 20‘000 SFr. exkl. MwSt. gut.

    Was ist das Resultat?

    Als Resultat erhalten Sie einen aussagekräftigen, strukturierten und kompakten Bericht im Umfang von 10 bis 30 Seiten. Dieser Bericht beschreibt die momentane Situation, spezifiziert die aktuellen Software-Bedürfnisse detailliert und gibt fundierte Empfehlungen zum weiteren Vorgehen.

    Was ist der Nutzen?

    • Sie erhalten eine saubere Analyse und aussagekräftige Spezifikation: Es ist nichts Unnötiges dabei und es wurde nichts Wichtiges vergessen.
    • Es besteht eine schriftliche Grundlage, damit die verschiedenen Informatiklieferanten zugunsten der Entscheider (z.B. die Geschäftsleitung) vernünftige, professionelle Offerten erstellen können.
    • Man überlässt den Entscheid, was umgesetzt werden soll, nicht den Lieferanten, sondern man entscheidet selbst.
    • Man hat eine strukturierte, systematische Grundlage für die Bewertung von Offerten.
    • Der Bericht ist wiederverwertbar und beantwortet für die nächsten Jahre als Fundament alle Fragen zum Thema, welche für die interne Planung, aber auch für externe Lieferanten und Hersteller relevant sein werden.

    Wie kann ich bestellen?

    Bitte senden Sie uns mit dem untenstehenden Kontaktformular eine Anfrage. Wir melden uns dann umgehend bei Ihnen.

    Was sagen bestehende Kunden?

    • „Hohe Fachkompetenz ist bei ATEGRA in jeder Form gegeben. Dabei hat jeder Mitarbeiter noch sein ganz spezielles Thema, das er sehr gut beherrscht. Das gibt für den Kunden den grossen Vorteil auf viel Wissen zugreifen zu können.“
    • „Herr Klein findet IMMER eine Lösung!“
    • „Für die Einsatzkoordination benötigten wir eine zentrale Informationsplattform, die sehr schnell und intuitiv bedient werden kann. ATEGRA führte uns effizient durch alle Phasen dieses Projektes und präsentierte uns schlussendlich eine Lösung, die auf Anhieb funktionierte und unsere Bedürfnisse richtig abdeckte. Der von ATEGRA im Programm eingebaute „Kontinuierliche Verbesserungsprozess“ erwies sich nicht nur technisch sehr hilfreich, er trug auch relevant zur schnellen Akzeptanz der Nutzer bei, die sich damit involviert und ernst genommen fühlten.“
    • „Dran geblieben, trotz schwieriger Situation“
    • „ATEGRA gibt immer ehrliche Antworten. Dies bezieht sich auch auf die Offerten von ATEGRA, die immer sehr klar und übersichtlich sind. Die Offerten nach Aufwand sind jeweils dreigeteilt, unterer, zu erwartender und oberer Aufwand. Bis jetzt hat ATEGRA den zu erwartenden Aufwand praktisch nie überschritten. Zudem ist die Offerte genügend klar, dass sie auch als Messinstrument für die gelieferten Arbeiten herhalten kann.“
    • „Die ATEGRA verfügt über eine hohe Fachkompetenz.“
  2. ATEGRA IoT Bootcamps

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    Während eines Nachmittages stürzt sich das IoT-Innovation-Team der ATEGRA zusammen mit den Workshop-Teilnehmern direkt in die Materie. Wir bauen mit elektronischen Bauteilen, Mikrochips und etwas Programmcode unsere eigene voll funtionsfähige IoT-Anwendung. Diese kann jeder Teilnehmer mit nach Hause nehmen und verwenden.

    Dabei lernen wir die aktuell für IoT relevantesten Technologien intensiv kennen, diskutieren vielversprechende Anwendungsmöglichkeiten und entwickeln Ansätze für konkrete IoT-Initiativen weiter.

    Details

    Wo

    ATEGRA AG, Kreuzstrasse 60, 8008 Zürich

    Auf Anfrage auch gerne direkt bei Ihnen vor Ort – geben Sie uns einfach im Kontaktformular zuunterst auf dieser Seite Bescheid.

    Wann
    • Montag, 17.03.2025 von 14.00 bis 17.30 Uhr
    • Donnerstag, 15.05.2025 von 14.00 bis 17.30 Uhr
    • Mittwoch, 23.07.2025 von 14.00 bis 17.30 Uhr

    Weitere Daten werden laufend publiziert. Auf Anfrage bieten wir gerne auch andere Termine an – teilen Sie uns im Kontaktformular zuunterst auf dieser Seite einfach Ihre Vorschläge mit.

    Dauer

    3.5 Stunden

    Sprache

    Deutsch

    Mitbringen

    Notebook mit USB-Anschluss

    Zielgruppe

    Führungs- und Fachkräfte mit technischem Flair und Machermentalität.

    Preis

    CHF 680.- zzgl. MwSt.

    Rabatt
    • Vergünstigung um CHF 100.- bei einer weiteren angemeldeten Person aus der selben Organisation.
    • Vergünstigung um CHF 200.- bei zwei weiteren angemeldeten Person aus der selben Organisation.

    Programm

    • 13.30 Uhr – Eintreffen
    • 14.00 Uhr – Kursbeginn: Auslegeordnung der Technologien, welche für IoT eingesetzt werden
    • 14.30 Uhr – Einführung in das IoT-Starter-Kit und in die Architektur unseres IoT-Prototypen
    • 15.00 Uhr – Zusammenbauen unseres IoT-Prototypen
    • 15.45 Uhr – Pause bei Kaffee und Kuchen
    • 16.00 Uhr – Programmieren unseres IoT-Prototpyen
    • 16.45 Uhr – Testen und Optimieren unseres IoT-Prototypen
    • 17.15 Uhr – Zusammenfassung und Schlussrunde
    • 17.30 Uhr – Kursende

    Ziele

    1. Ein tiefes Verständnis für IoT und die Technologien dahinter aufbauen.
    2. Das Bewusstsein für sinnvolle IoT-Anwendungen und eigene Ideen weiterentwickeln.
    3. Die Machbarkeit und Komplexität von IoT-Entwicklungen abschätzen können.
    4. Effektive Ansätze für das Vorwärtstreiben von IoT-Initiativen kennen.

    Anmeldung

  3. Internet of Things

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    Der Begriff „Internet of Things“ (IoT)  bezeichnet laut Wikipedia „die Vision einer durch Informations- und Kommunikationstechniken in globalen Informationsgesellschaften vernetzten Infrastruktur von Alltagsgegenständen“.

    Dieses Konzept wurde 1999 von Kevin Ashton entworfen, als dieser an der Entwicklung von RFID arbeite. Damals war die Zeit allerdings noch nicht reif für IoT. Erst mussten sich andere Technologien wie die Mobiltechnologie, die Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT), das Cloud Computing oder Big Data etablieren. Die meistbeachteten Innovationen der letzten 20 Jahre fanden demnach grösstenteils in der digitalen Welt statt. Nun bringt IoT aber das Potential, diese Innovationskraft nach und nach auch sämtlichen physischen Lebens- und Arbeitsbereichen zugänglich zu machen.

    Der enorme Wert von IoT liegt also darin, endlich die noch tief klaffende Lücke zwischen der physischen und der digitalen Welt mit ihren intelligenten und selbstverbessernden Systemen zu schliessen!

    Einsatzbereiche

    IoT-Anwendungen werden mittlerweile in den unterschiedlichsten Bereichen erprobt oder bereits eingesetzt:

    • Wohnen / Haushalt
    • Arbeiten
    • Industrie
    • Freizeit / Sport
    • Öffentlicher Raum
    • Detailhandel
    • Kultur / Kunst
    • Sicherheit
    • Gesundheit
    • Tourismus
    • Logistik
    • Schulen / Universitäten
    • Gebrauchsgegenstände
    • Verkehr
    • Militär
    • Stromversorgung
    • Bau
    • Immobilienbewirtschaftung
    • Städte
    • Flotten- und Ressourcenmanagement

    Fallbeispiel „Kundeninteraktionen“

    Ein WC-Papier-Halter erkennt selbstständig, wenn die WC-Papier-Rolle leer wird und avisiert automatisch das Reinigungspersonal mittels einer Benachrichtigung auf dem Smartphone. Im Regal, wo das WC-Papier lagert, ist wiederum ein Sensor angebracht, welcher dessen Füllstand überwacht. Sobald die kritische Menge unterschritten wird, kontaktiert das System automatisch den zuständigen Lieferanten, sodass dieser rechtzeitig Nachschub liefern kann.

    Vorteile
    • Für die WC-Benützer: Die Wahrscheinlichkeit, immer genügend WC-Papier zur Verfügung zu haben, erhöht sich.
    • Für das Reinigungspersonal: Die WCs müssen weniger oft kontrolliert werden und es müssen keine WC-Papier-Bestellungen mehr ausgefüllt werden.
    • Für den Lieferanten: Dank Automatisierung reduziert sich der Aufwand für die Entgegennahme von Bestellungen und es entsteht eine höhere Kundenbindung.

    Es findet keine regelmässige, persönliche Kundeninteraktion zwischen dem Reinigungspersonal und dem WC-Papier-Lieferanten mehr statt!

    Haben Sie sich schon Gedanken darüber gemacht, wie Ihre Kunden in zehn Jahren mit Ihnen interagieren möchten?

    Fallbeispiel „Marketing und Werbung“

    In einem Flughafen laufen soeben gelandete Passagiere einen Gang entlang zur Gepäckausgabe. Anhand ihrer Smartphones wird erkannt, dass darunter mehrere zahlungskräftige Geschäftsleute aus Singapur sind. Weil Asiaten in der Schweiz bekanntlich gerne auch einmal eine Uhr kaufen, zeigen die Werbebildschirme im entsprechenden Gang automatisch Uhrenwerbung an und führen die Besucher mittels Wegweiser direkt in die nächstgelegenen Uhrenshops. Dort erkennt ein Sensor, wenn ein Interessent eine bestimmte Uhr anprobiert, sodass in einem Display sofort für die jeweilige Person relevante Infos zu dieser Uhr anzeigt werden können. Auch wenn die Uhr letztendlich doch nicht gleich gekauft wurde, konnte zumindest das Interesse registriert werden, um später per E-Mail oder über die sozialen Medien ein massgeschneidertes Angebot zu unterbreiten.

    Vorteile
    • Für Kunden: Sie werden schneller auf passende, interessante Angebote aufmerksam und seltener von uninteressantem „Spam“ genervt.
    • Für Anbieter: Sie erreichen bei der gwünschten Zielgruppe eine höhere Aufmerksamkeit und „verschwenden“ gleichzeitig weniger Energie für sowieso aussichtslose Zielpersonen.

    IoT-Anwendungen ermöglichen das Erschliessen von neuen, noch unberührten, Werbeplattformen. Es kann noch spezifischer auf feiner granularisierte Zielgruppen eingegangen werden. Die Zielpersonen können am richtigen Ort bei der richtigen Tätigkeit und somit in der gewünschten Stimmung erreicht werden.

    Haben Sie sich schon Gedanken darüber gemacht, auf welchen Plattformen und mit welchen Methoden Sie in zehn Jahren Neukunden erreichen möchten?

    Technologie

    Mit dem Aufschalten sogenannter „Low Power Wide Area Netwerks“ durch die Swisscom (in der Schweiz) und Sigfox (in weiteren Ländern) ist das technische Arsenal zur Entwicklung von IoT-Anwendungen seit wenigen Monaten komplett. Andere wichtige Komponenten sind:

    • RFID / NFC für Signale in Kurzdistanz
    • Bluetooth 4.0 (Low Energy) für Kommunikation in Kurzdistanz
    • QR-Codes für schnelle Identifikation
    • GPS zur Lokalisierung
    • Energy Harvesting zur punktuellen Energiegewinnung
    • IPv6 für die Adressierung von Datenpaketen
    • Smartphones für Breitbanddatenübertragung, zur Identifikation von Personen und als Benutzerschnittstelle
    • Plattformen für Cloud- und Fog-Computing (z.B. Protogrid) als Back-End

    Zusammenfassend lässt sich Folgendes festhalten:

    IoT bedeutet, von jeglichen physischen Objekten jederzeit den Status abfragen und mittels Software Handlungsoptionen vorschlagen oder automatisch auslösen zu können.

    Angebote der ATEGRA

    Wir bieten mit unseren fundiert ausgebildeten ETH-Fachpersonen (Bauingenieure, Maschineningenieure, Elektroingenieure, Informatikingenieure) ein breites Angebotsportfolio im Bereich IoT an:

    • IoT-Bootcamps bei ATEGRA (Nachmittags-Workshop, an dem die Teilnehmer gemeinsam mit unserem IoT-Innovation-Team eine voll funktionsfähige IoT-Anwendung bauen)
    • Innovations-Workshops vor Ort
    • Machbarkeitsanalysen / Nutzenanalysen
    • Implementationskonzepte
    • Projektleitung
    • System-Entwicklung (Software und Hardware)

    Haben Sie Fragen? Wünschen Sie weitere Informationen oder eine Demo? Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie mit dem untenstehenden Formular unser IoT-Innovation-Team!

  4. Software-Audits

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    Immer wieder stellen sich Fragen wie:

    • Wie können wir die Performance einer Anwendung verbessern?
    • Wo lassen sich Verbesserungen der Robustheit erzielen?
    • Wie können wir die Akzeptanz bei den Benutzern verbessern?
    • Wie lässt sich der Wartungsaufwand reduzieren?

    ATEGRA bietet gezielt dafür Software-Audits an.

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  5. Software-Qualität

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    Was ist Software-Qualität?

    Wir unterscheiden zwischen objektiven Kriterien und subjektiven Kriterien. Es gibt messbare Kriterien aber auch Kriterien, die durch Abfrage von Meinungen (Benutzer, Projektleitung) gemessen werden können. Neben der Definition gemäss Standard gibt es auch zahlreiche kundenspezifische Definitionen, wie beispielsweise

    • „Qualität ist was der Kunde unter Qualität versteht“
    • „Qualität ist der Erfüllungsgrad von Anforderungen“
    • „Quality means meeting the customer´s agreed requirements, formal and informal, at lowest cost, first time, every time.“
    • „What is software quality? I know it, when I see it!“

    Eigenschaften erfolgreicher Software-Projekte

    Wenn ein Software-Entwicklungsprojekt erfolgreich war, äussert sich das in folgenden Eigenschaften:

    1. Die Lösung weist einen guten ROI (Return on Investment) auf respektive einen guten betriebswirtschaftlichen Nutzen. Die neue Lösung bringt Einsparungen, Mehreinnahmen oder beides und amortisiert auf diese Weise die Investition. Einsparungen können sich äussern in Form von weniger Fehlern, schnellerer Bearbeitung u.v.a.m. Es gibt jedoch auch Lösungen, die umgesetzt werden, weil weniger Einnahmen oder höhere Kosten in Zukunft entstehend würden, wenn man die neue Lösung nicht implementieren würde.
    2. Die Lösung ist gut wartbar. Erweiterungen sind zu minimalen Kosten realisierbar. Voraussetzungen dazu sind: Die Lösung hat ein gutes Design, leicht lesbaren Code und eine gute Dokumentation und brauchbare Kommentare im Code.
    3. Die Software ist stabil und robust. In den verschiedenen Tests (Modultests, Systemtests, Anwendertests oder Sicherheitstests) wurden genügend viel Fehler identifiziert und anschliessend korrigiert. Es darf angenommen werden, dass bloss noch wenige Fehler verbleiben.
    4. Die Anwender sind zufrieden. Dies kann systematisch gemessen werden mit einem Fragebogen und einer ausreichend grossen, statistisch relevanten Stichprobe am besten ausreichend vor und nach Inbetriebnahme. Alternativ kann die Zufriedneheit anhand einer zufälligen Befragung von Einzelpersonen eruiert werden.
    5. Die Software ist bedienerfreundlich. Sie benötigt wenig Lernaufwand, ist einfach und erfordert wenig Support. Die Anwendungssoftware hat ein einheitliches Design. In sich und eventuell auch im Vergleich zu anderen Anwendungen.
    6. Das Kostenbudget wurde eingehalten oder gar unterschritten. Die ursprüngliche Aufwandschätzung hat sich als realistisch erwiesen. Es wurden auch nicht im Verlaufe der Realisierung zusätzliche Anforderungen entdeckt, die unbedingt umgesetzt werden müssen und zusätzliches Budget erfordern.
    7. Der ursprüngliche oder der allenfalls angepasste Zeitplan wurde eingehalten. Es sind keine Wartefristen für die Kunden entstanden. Es mussten keine zusätzlichen Überbrückungslösungen implementiert werden.

    Auch dies sind Kriterien für Software-Qualität.

    Handlungsoptionen

    Wir können gemeinsam folgendes tun für hohe Software-Qualität in den folgenden Bereichen, Aktivitäten und Phasen:

    1. Auswahl der Mitwirkenden: Wenn möglich Personen, die nachweisbare Erfahrung in Software-Entwicklungsprojekten haben. Personen mit Abstraktionsvermögen. Ggf. Beizug von externen Fachpersonen für die Projektleitung.
    2. Erstellung Pflichtenheft: Ein gutes Pflichtenheft ist vollständig und widerspruchsfrei. Beachten Sie dazu auch unsere Checkliste.
    3. Datenmodellierung: Ein gutes logisches Datenmodell vereinfacht die Realität, bildet sie aber so gut ab, dass auch zukünftige Fälle lösbar sind.
    4. Prozess-Design: Die bestehenden Prozesse und ggf. die neuen Prozesse müssen vollständig beschrieben werden. Hierzu gehört auch die Beschreibung von User-Dialogen, z.B. mittels sog. Mock-Ups in Excel (wir haben die Erfahrung gemacht, dass sich Excel erstaunlich gut eignet um das Design von Bildschirmmasken und Listen zu beschreiben).
    5. Design-Reviews: Vor dem Programmieren (Codieren) setzen sich Entwickler und Reviewer zusammen, prüfen das Design und verbessern es.
    6. User-Interface-Reviews: Oft kann schon mit wenig Aufwand das User-Interface bedienerfreundlicher, verständlicher und professioneller gestaltet werden. Beachten Sie dazu auch unsere Checkliste.
    7. Code-Reviews: Nach dem Programmieren erläutert der Entwickler seinen Code dem Reviewer. Anschliessend werden gemeinsam Optimierungen umgesetzt.
    8. Tests: Folgende Arten von Tests sollen fallspezifisch durchgeführt werden:
      • Modultests
      • Systemtests
      • Lastsimulationen: Performance-Tests und Performance-Optimierungen
      • Sicherheitstests
    9. Prototyping: Wenn die Anforderungen noch nicht von Anfang an klar sind, kann mittels Prototyp eine Konkretisierung der Ideen vorgenommen werden.

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