Wir freuen uns über die langjährige sehr erfolgreiche Zusammenarbeit mit zahlreichen Stellen in der kantonalen Verwaltung. ATEGRA ist erfahrene Lieferantin von Software und Dienstleistungen, kennt die Organisation und die Infrastruktur der kantonalen Verwaltung sehr gut und pflegt die Software kontinuierlich gemäss Wünschen unserer Kunden.
Unsere Erfahrungen: In zahlreichen Projekten haben wir in enger Zusammenarbeit mit den Auftraggeberinnen und den Usern bedienerfreundliche Lösungen für Geschäftsprozesse entwickelt. Im folgenden ein paar Beispiele für leistungsfähige Fachanwendungen auf der Basis von Notes für die Digitalisierung:
Die umfassende Stipendienverwaltung des Kantons Zürich
Auszahlung der Zusatzleistungen ZL und Ergänzungsleistungen EL im Zusammenspiel mit den Gemeinden das Kantons
Prozessoptimierte Abwicklung der Rekurse in den Rekursabteilungen der Sicherheitsdirektion DS und der Bildungdirektion BI
Baugesuche in den Ämtern der Baudirektion und der Volkswirtschaftsdirektion
GeVer-Lösungen für die Direktionen BD, DS, VD, FD, BI und in 15 Ämtern in diesen
Erdwärme-Sonden mit enger Integration mit dem GIS
Verwaltung von Wasserrechten inkl. Gebühren-Rechnungen
Verwaltung von Bürgscheinen
Koordination des Winterdiensts bei Eis und Schnee: Meldung von Beobachtungen und Reporting von Einsätzen
Planung der Teams für die Schulbeurteilungen im Kanton: dynamische Einsatzplanung unter Berücksichtigung von 14 Faktoren inkl. Eintrag in die Terminkalender aller Teams
Entgegennahme von Gesuchen, Beurteilung, Berechnung, Verfügung, Leistungsvereinbarung, Controlling im Bereich soziale Einrichtungen
Dienstleistungsplaner
Schulungsplaner für Kursleiter: Für die Planung der Einsätze von internen, wie auch externen Moderatoren, Beratern und Coaches an Orientierungstagen
Für die meisten Projekte hat ATEGRA nach einem Submissionsverfahren den Auftrag erhalten. Bei allen Projekten konnten Kostendach, Terminplan eingehalten und sämtliche geforderten Anforderungen realisiert werden. Sehr gerne stellen wir für Sie Referenzen zusammen.
Wir stehen für Sie zur Verfügung für Beratung, Support, Schulung sowie Software-Entwicklung und freuen uns sehr auf Ihre Anfrage.
Microsoft 365 ist ein Bundle von Microsoft-Software und -Diensten die zur Benutzung gemietet werden können (früher bekannt als „Office 365“).
Wir beraten, liefern Support, realisien Projekte und programmieren Code für Microsoft 365.
Programmierung von Anwendungen, Plugins
Vorlagen für Word, Excel, Powerpoint, Outlook
Installation, Roll-Out, Upgrades
auf Desktop-PCs, Tablets, Notebooks und Smartphone
Support
massgeschneiderte Schulungen
Neben den klassischen Software- (Excel, Word) oder Dienst-Angeboten (E-Mail, OneDrive) von Microsoft zählen wir insbesondere auch die Azure-Cloud zu unseren Kern-Kompetenzen.
Gute Software ist auch selbsterklärend. Nicht nur erfahrene User (frequent user) und Power-User können mit der Software effizient arbeiten. Auch neue und gelentliche User finden sich rasch zurecht.
Usability Tests sind eines der Tools, das wir haben, um dies zu erreichen.
Bei einem Usability Test sitzt ein ausgewählter User mit einem Informatiker zusammen und sie führen eine Usability Session durch. Der User bearbeitet dabei einen ausgewählten Fall und denkt dabei laut, damit der Informatiker versteht, was im Kopf des Users vorgeht. Der Informatiker schaut zu und macht sich Notizen. In bestimmten Situationen kann man das Ganze auch auszeichnen.
Unsere Erfahrung zeigt, dass man bereit nach einer Stunde Usability Session sehr viel nützliche Erkenntnisse hat, um die Software noch bedienerfreundlicher zu machen.
Je nach Fall können einfache Dinge noch während der Usability Session optimiert und gleich vom User begutachtet und getestet werden. Alles andere wird anschliessend von den Software-Entwicklern analyisert und optimiert.
Wir alle arbeiten mit Software. Wir alle benötigen Software für unsere Arbeit und auch privat.
Es gibt immer wieder Situationen, in denen wir sehen, dass die vorhandene, verfügbare Software nicht unsere Bedürfnisse abdeckt oder wir haben neue Aufgaben und benötigen dafür eine passende Anwendungssoftware.
Wie formuliere ich, was ich will?
Schritt 1: Objekte
Zuerst sollte man sich klar werden, um welche Art von Informationen es sich handelt. Man überlegt sich, welche Objekte vorkommen. Dies können reale Objekte oder virtuelle Objekte sein.
Beispiele für reale Objekte sind:
Häuser, Wohnungen, Strassenabschnitte
Fahrzeuge
Menschen in den Varianten Gesuchsteller, Kunde, Lieferant, Partner usw.
Beispiele für virtuelle Objekte sind:
Gesuche
Rechnungen
Aufträge
Es ist eigentlich relativ einfach, die verschiedenen Objekte aufzulisten.
Schritt 2: Eigenschaften
Sobald man Klarheit über die Objekte hat, kann es weitergehen: Jetzt listen wir die Eigenschaften der verschiedenen Objekte auf, die für uns interessant sind. Ein Haus hat z.B. eine Adresse. Ein Gesuch hat ein Gesuchsdatum. All dies sind wichtige Informationen.
Wenn man das einmal definiert hat, verfügt man über eine gute Grundlage für die Informatiker, um gemeinsam eine optimale Lösung auszuwählen. Wir können nun von einem Pflichtenheft sprechen.
Schritt 3: Beziehungen
Wer Lust hat, kann noch weitergehen: Als Nächstes geht es darum, dass wir die Beziehungen zwischen den Objekten definieren. So gehört zum Beispiel eine Rechnung zu einem Auftrag.
Schritt 4: Listenansichten
Nun beschreiben wir alle Listen, die wir benötigen:
Liste aller Gesuche
Liste aller Rechnungen
Zu jeder Liste definieren wir die Spalten, das Auswahlkriterium (z.B. nur offene Rechnungen oder nur bezahlte Rechnungen) und auch die Sortierreihenfolge.
Mit den bis hier in Schritt 1 bis 4 erarbeiteten Informationen kann man sehr einfach mit einem Tool wie www.protogrid.com eine Applikation definieren, die dann auch sofort einsatzbereit ist. Lediglich die Business-Logik muss noch ergänzt werden. Business-Logik sind Regeln, wie auf welche Informationen reagiert werden soll.
Schritt 5: Prozesse
Es ist auch nützlich, dass wir die Abläufe (Prozesse) definieren. Beispiel: Wer erfasst was, wenn ein Auftrag eintrifft? Wie geht es anschliessend weiter? Man beschreibt die Arbeitsschritte, die zu einem Prozess gehören.
Das fertige Dokument ist eine hervorragende Grundlage für Informatiker. Diese können auf dieser Grundlage einen Lösungsvorschlag machen: Entweder eine Standard-Lösung einsetzen oder eine bestehende Lösung erweitern oder eine neue Lösung entwickeln.
Gerne erklären wir Ihnen mehr zu diesem Thema. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme mit dem untenstehenden Formular.
Alle strategischen und operationellen Herausforderungen
Ein IT-Leiter (CIO) auf Zeit hat als Interim Manager spezielle Herausforderungen. Interim Management heisst Lücken zu schliessen, mit Experten-Knowhow auszuhelfen, Stabilisierung zu erreichen und Ergebnisverantwortung für eine definierte Zeitperiode zu übernehmen. Ein Interim Manager entwickelt Lösungen, fällt unliebsame Entscheide, arbeitet schnell und diskret, ist Sparringpartner für die Firmenleitung. Im Mittelpunkt stehen immer die Interessen des Auftraggebers.
Wir bringen aufgrund unserer langjährigen Erfahrung das erforderliche Expertenwissen mit:
Projektmanagement
Servicemanagement ITIL
Personalführung
Methodisches Fachwissen
Riskmanagement und Security
Stufengerechte Kommunikation
Wir sind die Richtigen dank
Branchenerfahrung in Finanzwesen, öffentlicher Verwaltung, produzierender Industrie und im Dienstleistungssektor
Vertrautheit mit Grossunternehmen, KMU und Startups
Gerne informieren wir Sie über die Möglichkeiten. Flexibel gehen wir auf Ihre Rahmenbedingungen ein und stellen einen IT-Leiter (CIO) auf Zeit massgeschneidert zur Verfügung. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf mit dem untenstehenden Formular.
Prozessbeschleunigung mit dem ATEGRA Mission Request Tool
Ihre Organisation resp. Firma verfügt über mehrere Personen, die über viel Fachwissen für das Lösen bestimmter Aufgaben haben. Dieses Know-How wollen Sie anzapfen. Sie suchen immer wieder intern eine Fachperson, die jeweils ein bestimmtes Problem lösen soll. Sie wissen aber nicht, wer gerade Zeit hat und wer am besten für die vorliegende Problemstellung geeignet ist.
Verlieren Sie viel Zeit mit der internen Suche?
Verlieren Sie zu viel Zeit mit der Auswahl der Personen, die Sie anfragen sollten?
Werden Sie als Fachperson oft intern angefragt für eine bestimmte Aufgabe, haben aber keine Zeit oder das beantworten ist zu schwierig?
Finden Sie E-Mail sei nicht das optimale Tool, um intern eine Fachperson zu finden, die ein gegebenes Problem lösen soll?
Mit dem ATEGRA Mission Request Tool wird das alles einfacher. Sie können sehr schnell eine interne Anfrage starten, die Fachpersonen können bequem auf dem Mobiltelefon von überall her innert Sekunden antoworten und Sie finden die Fachperson meistens in deutlich weniger als einer Stunde.
Die Vorteile
Sie erfassen die Anfrage (den Mission Request) in wenigen Minuten
Die Anfrage wird rasch an alle internen Fachpersonen versendet, die zum vorliegenden Thema Know-How haben
Wer angefragt wird, kann mit drei Fingerklicks Feedback geben
Die meisten Antworten treffen innert weniger als eine Stunde ein
Man kann rasch eine passende Fachperson finden und ihr den Auftrag geben
Notes ist immer noch eine der führenden Plattformen für Anwendungen in den Bereichen Workflow, Dokumentenmanagement und für offline-fähige Anwendungen auf Notebooks (Windows und Mac). Notes ist der Name des Clients und Domino ist der Name des Servers.
Auf der Plattform Notes können sehr schnell Geschäftsanwendungen entwickelt werden. Notes unterstützt sog. Rapid Application Development (RAD) sowie Rapid Application Deployment (RADD). Zudem können neue Anwendungen und Updates von Anwendungen sehr schnell ausgerollt werden (sog. Rapid Application Deployment).
Die meisten Notes-Anwendungen können nicht nur auf dem Desktop-Rechner im Büro, sondern auch auf dem Notebook unterwegs genutzt werden und dies v.a. auch wenn man mal gerade keine gute Internet-Verbindung hat. Diese Offline-Fähigkeit ist nützlich für alle die oft unterwegs sind (z.B. im Bahntunnel, im Flugzeug).
Sehen Sie hier, wie IBM Notes heute nutzbringend eingesetzt werden kann.
Eine kurze Übersicht über Notes aus Anwendersicht finden Sie hier.
Im folgenden illustrieren wir die verschiedenen Clients und wie man auf E-Mail und die anderen Anwendungen zugreifen kann:
1976 Das Projekt Plato Notes wird gestartet: Elektronische Notizzettel auf dem Grossrechner.
1985 Die Firma Iris wird gegründet und entwickelt die Software Notes.
1988 Die Firma Lotus kauft Iris die Software Notes ab.
1989 Notes Version 1.0. Lotus war damals bekannt für die Tabellenkaklukation 1-2-3 und war damas Markführer (vor Excel von Microsoft).
1995 ATEGRA wird „Lotus Business Partner“.
1996 kauft IBM die Firma Lotus Corp. für USD 4 Mia. Im gleichen Jahr erscheint die Version 4 von Notes. IBM führt neu ein Partner-Programm ein und ATEGRA wird IBM Business Partner.
2009 IBM lässt das Label Lotus verschwinden. Jetzt heisst es „IBM Notes“ und „IBM Domino“. IBM nennt den Bereich IBM Lotus um in „IBM Collaboration Solutions“ (ICS).
2018: IBM verkauft den Bereich Notes, Domino und Connections an den langjährigen Software-Entwicklungspartner HCL. Es kommt die neue Version 10 raus.
Unser Angebot für Sie
Wir sind mit über 20 zertifizierten Fachleuten der führende Partner in der Schweiz für alle Themen rund um Notes. Dazu gehören die Fachgebiete
Notes und Domino: eine Plattform für Lösungen im Bereich Document Management, Workflows u.v.m.
Connections: eine Lösung für File Sharing, Wikis, Bookmarks u.v.m.
Zu unseren Kunden zählen bekannte grosse Schweizer Unternehmen und grössere Einheiten der öffentlichen Verwaltung. Gerne liefern wir eine Liste mit Referenzen.
Blockchain-Technologien und Machine Learning gewannen in den letzten Monaten an Momentum. Viele Anwälte überlegen sich, was dies für ihre Arbeit und ihre Klienten bedeutet. Dieser zweiteilige Kurs informiert und gibt Gelegenheit unsere ETH-Informatiker direkt zu fragen.
Ziele
Sie verstehen wie Blockchain und Machine Learning funktionieren.
Sie können abschätzen, welche Auswirkungen dies auf Ihre Arbeit haben wird und wie schnell diese Auswirkungen eintreten werden.
Sie kennen mögliche Massnahmen, um praktiv mit diesen Auswirkungen umgehen zu können.
Inhalt
Ursachen für den aktuellen Boom
Grundlagen Blockchain: Definition, Funktionsweise und Garantien, die sie abgibt, illustrative Demo
Proof of work
Hash
Token
Cryptocurrencies (auch solche, die nicht auf Blockchain basieren)
ICO
Peer-to-Peer network
Distributed Ledger Technology
Smart Contracts
Aktuelle technische Probleme und Limitationen
Anwendungsgebiete heute und in Zukunft, Nicht-Anwendungsgebiete
Demo-Beispiele und praktische Übung zum Thema Blockchain
Grundlagen Machine Learning
supervised vs. unsupervised learning
Unterschied zu regelbasierter Software
Deep Learning
Data Mining
Artificial Intelligence
Anwendungsgebiete heute und in Zukunft
Probleme, die sich aus der Nutzung ergeben
Weshalb keine Garantien bei Machine Learning geben werden können
Dezentralisierung und Digitalisierung von Vertrauen
Wie können Verträge auf der Blockchain anonym abgeschlossen werden? Macht dies das Obligationenrecht überflüssig?
Demo-Beispiele und praktische Übung zum Thema Machine Learning
Wohin könnnte die Weiterentwicklung dieser Technologien führen?
Welche Massnahmen können ergriffen werden? Wie soll im konkreten Fall weiter vorgegangen werden?
Voraussetzungen
Bereitschaft sich mit Technologien auseinanderzusetzen
Teilnehmerkreis
Anwälte und Juristen, die für sich oder ihre Clienten direkt von ETH-Informatikern erfahren wollen, wohin die Reise in den nächsten Jahren geht.
Wir erhalten gerne Post! Wenn Sie wollen, erreichen Sie uns jederzeit unter der E-Mail-Adresse info@ategra.ch oder telefonisch unter +41 44 392 21 20. Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen!